Ein nicht gewebter Stoff ist ein magisches Material, das anstelle von Papier und anderen Materialien verwendet werden kann. Das zeigt sich in vielen Produkten um uns herum, wie Tüten, Masken und Windeln, um nur einige zu nennen. Wie macht man einen nicht gewebten Stoff? Es beginnt mit dem, was in der Industrie als Rohstoffe bezeichnet wird, die im Wesentlichen die Bausteine dieses praktischen Stoffs sind.
Die Herstellung von nicht gewebten Stoffen beginnt mit dem Rohstoff wie Fasern und Polymeren. Diese können pflanzenbasiert, tierbasiert oder sogar synthetische Chemikalien sein. Zum Beispiel stammen einige von ihnen aus der Pflanzenfamilie wie Baumwolle und andere Fasern werden von Tieren wie Schafen gesammelt. Sobald diese Materialien zusammengebracht wurden, durchlaufen sie eine Reihe von Veränderungen, um schließlich zu den Teilen des nicht gewebten Stoffes zu werden, die in zukünftigen Stufen hergestellt werden.
Das Spunbondgewebe verwendet alle verschiedenen Elemente, was bedeutet, dass jeder Abschnitt spezifische Eigenschaften aufweist. Polypropylen, ein Kunststoffmaterial, gehört zu den am weitesten verbreiteten Materialien. Dieser Kunststoff wird später geschmolzen und zu Fasern verarbeitet. Diese Fasern werden zusammengeblasen, um ein Netzwerk einzigartiger Texturen zu bilden, das das Spunbondgewebe ausmacht. Andere Materialien, die zur Herstellung von Spunbondgewebe verwendet werden können, sind Polyester und Nylon. Alle diese Materialien haben unterschiedliche Eigenschaften, die sie für bestimmte Anwendungen geeignet machen.
Es gibt mehrere Schritte in der Produktion von Spunbond. Diese Rohstoffe stammen aus einem von zwei Quellen: der Natur oder einem Labor. Anschließend werden sie zu Fasern verarbeitet. Durch die Umsetzung des neuen Tailored Fibre Placement (TFP)-Prozesses entstehen Fasern, die als Art von Netz gewirkt werden. Zu diesen Verfahren gehören Nadelstichverfahren (wobei Nadeln verwendet werden, um die Fasern zusammenzuverfilzen) und chemische Verbindungen (die Verwendung spezieller Klebstoffe, die sie an Ort und Stelle halten). Danach wird das Netz kompakt gemacht und erhitzt, um ein Endprodukt namens Spunbond zu erhalten.
Dies ist aus einigen Gründen wichtig. Rohstoffe spielen eine Rolle, weil das Endprodukt bestimmt, wie es aussieht und was daraus wird. Zum Beispiel: Polypropylen hat eine geringe Dichte und Zugfestigkeit und ist wasserbeständig, was es zu einer großartigen Wahl für die meisten Anwendungen macht. Polyester hingegen ist stabil und nicht so leicht knitterig, daher wird es oft zur Herstellung von nicht gewebten Stoffen verwendet. Diese Eigenschaften machen nicht gewebte Stoffe zuverlässig und langlebig, sodass sie im Alltag vielseitig eingesetzt werden können.
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